Shir haShirim

Shir haShirim | שיר השירים

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Klausner, Max Albrecht, Die Gedichte der Bibel in deutscher Sprache. Mit Buchschmuck von Judith Klausner. Berlin : Verlag von S. Calvary & Co., 1904. 
Signatur: 44/17767 Bd. 3

Shir haShirim (שיר השירים), das Lied der Lieder, bezeichnet nach jüdischer Tradition Das Hohelied König Salomons und steht neben den Psalmen für den poetischen Gehalt der Hebräischen Bibel. Als Text und Metapher hat das Hohelied als höchste Form der Dichtung, als Lied der Lieder, Dichter*innen, Denker*innen und Künstler*innen inspiriert.

Als Motiv widmet sich Shir haShirim nicht nur der Poesie, sondern der jüdischen Literatur in ihrer Gesamtheit und schließt ebenfalls die Musik ein. Shir haShirim ist zugleich eng mit den Themen Theater und Satire (☞ Sphil) verbunden.

 

Für Chor und Orgel

Todah W’simrah: vierstimmige Chöre und Soli für den israelitischen Gottesdienst, Louis Lewandowski (1821–1894), Berlin 1876 (Band 1). Aus der Sammlung

Hebräische Poesie

Die Gedichte der Bibel in deutscher Sprache. Mit Buchschmuck von Judith Klausner. Herausgeber: Max Albrecht Klausner (1848–1910).   Berlin 1904. GedichtbandUniversitätsbibliothek Frankfurt am Main 44/17767

Süßkind von Trimberg

Süßkind  von Trimberg Große Heidelberger Liederhandschrift (Codex Manesse) Cod. Pal. germ. 848 Universitätsbibliothek Heidelberg Literatur Winfried Frey, Ich wil in

Bibliographie | Shir haShirim

Literatur Caplan, Marc. Yiddish writers in Weimar Berlin: A fugitive modernism. German Jewish cultures. Bloomington: Indiana University Press, 2021. https://hds.hebis.de/ubffm/Record/HEB470591315.